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Posts Tagged ‘erlebt’

7. Oldtimertreffen in der Kettwiger Altstadt

Einer der festen Termine im Kalender ist der 1. Mai mit dem Oldtimerfrühling in der Kettwiger Altstadt.

Das gabs (u.a.) zu sehen:

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Schösser im Ruhrtal

19. Januar 2014 Hinterlasse einen Kommentar
Ruhrtal zwischen Mülheim und Kettwig mit Ruhrtalbrücke

Ruhrtal zwischen Mülheim und Kettwig mit Ruhrtalbrücke

Der Januar fällt dieses Jahr in den Frühling. Dies weidlich ausnutzend statteten die Lady und ich den Schlössern Landsberg und Hugenpoet im Kleinraum Essen/Mülheim/Ratingen einen Besuch ab.

Wenn man das Ruhrtal so betrachtet, glaubt man nicht, dass man mitten in einer der dichtesten Industrieregionen Europas unterwegs ist.

Schloß Landsberg

Das Schloss Landsberg ist eine Schlossanlage im Ruhrtal auf dem Stadtgebiet von Ratingen in unmittelbarer Nähe des Schlosses Hugenpoet. Es steht zwischen Essen-Werden und Mülheim etwa einen Kilometer südwestlich von Kettwig inmitten eines englischen Landschaftsparks mit ausgedehntem Waldgebiet. Die Anlage geht auf eine mittelalterlicheHöhenburg vom Ende des 13. Jahrhunderts zurück, die durch den GrafenAdolf V. von Berg erbaut wurde. Sie diente in jener Zeit vornehmlich zur Sicherung der nahe gelegenen wichtigen Brücke über die Ruhr, die Kettwig mit Ratingen verband. Während des 17. und 18. Jahrhunderts mehrfach verändert, erhielt die Anlage ihre heutige Gestalt im Stil des Historismus durch den Industriellen August Thyssen, der sie zu seinem repräsentativen Wohnsitz umgestalten ließ. [mehr auf wikipedia]

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Schloß Hugenpoet

Schloss Hugenpoet (sprich: „Hugenpoot“) ist ein dreiteiliges, von Gräften umgebenes Wasserschloss im Essener Stadtteil Kettwig in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss Landsberg. Sein Name kann als „Krötenpfuhl“ gedeutet werden, was einen Hinweis auf die dortigen sumpfigen Auenlandschaften im Ruhrtal gibt. [mehr auf wikipedia]

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Fotos vom P4-Jubiläumstreffen (15.-17.06.2012)

18. Juni 2012 2 Kommentare

Hier kommen die Bilder rein…
… hatte ich ja versprochen. Also dann will ich mal.

Mooooooment… bevor es los geht:
1. habe ich mich bemüht, sämtliche Kennzeichen unkenntlich zu machen,
2. gehe ich davon aus, dass jemand, der an dieser öffentlichen Veranstaltung teilgenommen hat, damit rechnet, dass sein Konterfei auf Foto gebannt werden und veröffentlicht werden kann.

Sollte jemand also mit der Abbildung seines Fahrzeugs oder seiner selbst nicht einverstanden sein, möge er mich bitte kontaktieren, dann nehme ich das Bild sofort raus.
Die Bilder sind mit meinem Schriftzug versehen und gegenüber dem Original verkleinert. Wer Bilder für persönliche Zwecke im Rohzustand und in 6-Megapixel-Größe haben möchte, kann sie gerne bei mir per Mail (webmaster@alexfranzen.eu oder 12m@alexfranzen.eu) anfordern.
Presse und Oldtimer-Interessierte dürfen die Bilder gerne gegen Nachweis und kurze Info an mich kostenlos nutzen.

Fotos von den paar Autos, die noch fehlen, nehme ich natürlich auch gerne mit in diese Seite auf. Einfach schicken !

So. Jetzt aber zur Sache.

Die Teilnehmer des Internationalen Ford Taunus 12m P4-Treffens in Weiterstadt

Fangen wir an mit den Teilnehmern. Vom 15. bis 17. Juni 2012 kamen aus Anlass des 50jährigen Jubiläums dieser Baureihe auf dem Steinfelder Hof zu Weiterstadt in Hesssen erst- und vermutlich letztmalig ca. 70 Ford Taunus 12m P4 zusammen. Die meisten davon konnte ich fotografieren, so dass eine recht ansehnliche Fotostrecke entstanden ist (auf das Bild klicken):

P4-Treffen: Die Teilnehmer

Ich werde -wenn die Veranstalter das unterstützen- die Bilder noch mit Infos zu den Fahrzeugen und ihren Besitzern versehen. Wer sein Auto wiedererkennt, darf mir gerne auch selbst mit Angabe der „Startnummer“ etwas dazu schreiben oder einen Link zu weiteren Infos schicken. Also immer noch mal wieder reinschauen, ob sich zwischenzeitlich was getan hat.

Der Weltrekord – Unternehmen Mistral 300.000

Der Ford P4 ist nicht zuletzt wegen seiner Nonstop-Fahrt über die Distanz Erde-Mond (356.430 km) zur Legende geworden. Das seinerzeit eingesetzte Fahrzeug existiert -trotz eines bei dem Rekordversuch erlittenen Crashs immer noch. Der heutige Besitzer war mit dem Auto, das den Namen „Mino“ trägt beim Trefffen und hat es nicht nur ausgestellt, sondern auch bewegt. Von P4-Typreferent und Treffen-Organisator gab es außerdem eine Filmvorführung sowie eine interessante schriftliche Zusammenstellung zu dem Projekt. Ein Teilnehmer hat sich sogar die Mühe gemacht, das Weltrekord-Fahrzeug so original wie möglich nachzubauen. Hier Bilder von und zur Legende „Mino“:

P4-Treffen: Der Weltrekord-Mino

Un wer es nicht glauben will, der möge mit eigenen Augen sehen: Mino fährt auch 49 jahre nach seinem Weltrekord immer noch:

(sorry für die schlechte Bild- und Tonqualität, aber es musste schnell gehen und ich hatte gerade nur ein Handy zur Hand)

Gästefahrzeuge

Es gab auch einige schöne nicht-P4 zu sehen. Danke fürs kommen:

P4-Treffen: Gästefahrzeuge (nicht P4)

Interessant, lustig oder einfach nur schön:

P4-Treffen: Interessant, lustig oder einfach schön

Die Sieger

Es gab auch Preise zu gewinnen. Ausgezeichnet wurden

Der jüngste P4-Besitzer

Der jüngste P4-Besitzer

Der schönste Kombi

Der schönste Kombi

Die schönste viertürige Limousine

Die schönste viertürige Limousine

Das schönste Coupé

Das schönste Coupé

Die schönste zweitürige Limousine

Die schönste zweitürige Limousine

Der schönste Kastenwagen

Der schönste Kastenwagen

Der "originellste" P4

Der „originellste“ P4

Was man am Wochenende im Ruhrgebiet so erlebt

Dr. Mark Benecke

Das letzte Wochenende war mal wieder vollgepackt mir fotowürdigen Events.

Zunächst gings zum Vampyre und Vampire-Kongress im Schloss Pulp zu Duisburg.

Der auch als „Herr der Maden“ bekannte Dr. Mark Benecke hatte allerhand interessantes über diese Spezies zu vermelden.  Fazit: Vampire stammen aus Rumänien. Sie saugen kein Blut (außer in Hollywood) sondern sind nur nicht richtig tot. Deshalb muss man sie ausgraben und ihnen das Herz herausschneiden. Nach dem Motto: Besser is‘ das. Sonst kommen die von alleine aus dem Grab und machen die Familie krank. OK. Soweit logisch.

Dann traten ein paar echte Vampyre auf. Mit „Y“. was das für welche waren –  dazu muss ich an dieser Stelle leider schweigen. Sonst kommt der Blog auf den Index…

Dann war Extraschicht – Nacht der der Industriekultur:

Im Gasometer Oberhausen gab es die Ausstellung „Magische Orte“. Unter einem riesigen Mammutbaum wurden tolle Fotos von meinen nächsten 20 bis 50 Urlaubszielen. Und zum Schluß gabs noch eine Begegnung mit Pan und seinen Elfen:

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Kategorien:Erlebtes, Industriekultur Schlagwörter: ,

Sternstunden – Wunder des Sonnensystems

14. September 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Am letzten Sonntag gings zum Gasometer in Oberhausen. Dort gibt es noch bis zum 30.12.2010 die Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“.

„Ein einzigartiges Raumerlebnis bietet schließlich die Manege, über der sich in 100 Metern Höhe das Dach erstreckt. In diesem riesigen Raum schwebt der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“. Auf Grundlage hochaufgelöster Satellitenbilder bildet eine gigantische Skulptur den Erdtrabanten detailgetreu nach und zeigt ihn in seinen verschiedenen Phasen und Lichterscheinungen. Untermalt wird dieses Schauspiel durch eigens komponierte Sphärenklänge, die den Gasometer in einen planetarischen Erlebnisraum verwandeln.“

Den Mond in dieser Ausdehnung in dem völlig schwarzen Innenraum des Gasometers schwebend zu erleben, war an sich schon eine Reise wert. Leider reichte das mitgebrachte Objektiv nicht, ihn in seiner ganzen Größe abzulichten. Deshalb hier nur ein Foto der etwas kleineren Sonnenkugel.  Also demnächst nochmal hin und ein Weitwinkel mitnehmen.

Atemberaubend wurde der Besuch für mich dann noch aus anderen, hier nicht näher zu erläuternden Gründen 😉

LinsenModell der ISSSaturnRaumsonde

Kategorien:Erlebtes, Industriekultur Schlagwörter: ,

Sänk juu vor träwweling…

27. August 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Letzten Donnerstag im Regionalexpress von Aachen Richtung Geilenkirchen erlebt:
„Sehr geehrte Fahrgäste, steigen Sie bitte aus. Vor uns sind Tiere im Gleis. Dieser Zug fährt in wenigen Minuten zurück nach Aachen.“
Ja und ? Jetzt wusste ich zwar, den Grund daür, dass ich in the middle of nowhere gestrandet war. Aber glaubt irgendeiner, die Bahn sagt einem, wie es weitergeht ? Wie man nach Hause kommt ? Nöö.
Es kamen noch zwei sich widersprechende Durchsagen hinsichtlich des nächsten Zuges: Durchsage am Bahnhof: „der fährt  mit 15 Minuten Verspätung weiter“,  Durchsage des Kutschers dieses Zuges „Ich fahr auch zurück“.

Und was macht die Bahn offensichtlich im ICE: folgende ellenlange und überflüssige Durchsage mit noch überflüssiger und schlechter Übersetzung:

„Über Ihre entstandenen Unannehmlichkeiten möchte ich mich nochmals im Namen der Deutschen Bahn bei Ihnen entschuldigen“

Sänk juh vor träwweling wis Deutsche Bahn. Wie apolloscheiß vor änni inkontinenz…

Übrigens Danke!!! an den unbekannten Busfahrer der West, der am Bahnhof Übach-Palenberg extra nochmal angehalten hat, um uns umsteigen zu lassen!

Kategorien:Erlebtes, Geilenkirchen Schlagwörter: